Rest in peace, Robert Prizeman

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Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Filiarheni » Mittwoch 15. September 2021, 00:18

Eigentlich hatte ich gehofft, dass jemand anders den traurigen Job übernimmt. Aber jetzt wissen wir es schon seit gestern, also schwinge ich mich nun auf:

Wir haben Robert Prizeman verloren.

Wie Libera gestern offiziell mitgeteilt hat, ist er am 8. September friedlich eingeschlafen. Hier der Wortlaut:



    Robert.JPG
    Robert.JPG (14.56 KiB) 6879-mal betrachtet

    "It is with great sadness that we announce the death of Robert Prizeman, our beloved founder and Musical Director. Robert passed away peacefully on Wednesday 8th September, having been ill for some months.

    At Robert’s request his funeral will be a private ceremony for his immediate family only. As the Libera family we will celebrate and honour Robert’s life and legacy at a memorial event which will be arranged in the coming months.

    Requiem aeternam dona eis, Domine: et lux perpetua luceat eis.

    If you wish to make a donation to support Libera in memory of Robert you may do so by clicking the button below."


Es gab ja schon ein paar Anzeichen, dass etwas im Gang ist, wie die an Sam Coates abgegebene Philippinen-Tour oder das Christmas Concert vergangenes Jahr mit Steven Geraghty, und ehrlich gesagt deuteten Liedauswahl der neuen CD und manche Texte von Anfang für mich auf einen Abschied hin. Aber ich dachte, dass er sich nur zurückzieht, in Rente geht, weil es langsam zu anstrengend wird. Dass er vielleicht noch hier und da etwas macht, entspannt ein bisschen komponiert und vielleicht mal als Gast dirigiert. Aber doch nicht das!!!

Es ist zu früh, einfach zu früh.

Ich bin sehr, sehr traurig.
Zuletzt geändert von Filiarheni am Mittwoch 15. September 2021, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Manuel » Mittwoch 15. September 2021, 01:29

Danke, dass du den traurigen Job übernommen hast, diese Nachricht hier zu posten, liebe Filiarheni.

Mich hat der Tod von Robert so tief erschüttert, wie ich es nach so kurzer Zeit mit LIBERA in meinem Leben nicht für möglich gehalten hätte.

Ich bin gerade beruflich im Ausland und muss "funktionieren", aber es fällt mir sehr schwer.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Filiarheni » Mittwoch 15. September 2021, 16:46

Kann ich sehr gut nachvollziehen, Manuel. Bei dir kommt dazu, dass du ihn im Konzert erleben wolltest, und das ist dir nicht mehr vergönnt.

Und ich ... vermisse ihn schon total. Er und Libera waren eins. Natürlich war er nicht mehr der Allerjüngste, wenn auch nicht wirklich alt, und natürlich wusste man, dass man sich irgendwann darauf einstellen muss. Aber jetzt denke ich seit zwei Tagen fast dauernd daran und kann es immer noch nicht begreifen.

Im Moment kann ich mir noch nicht einmal mit Liberas Musik helfen, weil sie mir grade vor allem vor Augen führt, dass Robert nicht mehr hier ist, die Arbeit mit Libera nicht mehr fortsetzen kann, man sich nicht mehr an der Interaktion zwischen ihm und dem Chor freuen kann, eine Lücke entstanden ist, die man nicht mal eben schließen kann, keine weiteren Kompositionen mehr von ihm kommen werden sind, die man mit Vorfreude und Spannung erwartet, man ihn nie wieder beim Dirigieren beobachten kann, sich nie wieder von seinem verschmitzten Lächeln anstecken lassen kann, keine weiteren Interview mit ihm mit Einblicken in die Chorarbeit mehr kommen werden, die so interessant waren usw.

Das ist kaum erträglich, und so werde ich noch etwas Zeit brauchen, bis ich wieder Libera hören kann, ohne dass es mir das Herz bricht.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Filiarheni » Mittwoch 15. September 2021, 18:20

"In echt" kann ich sie zzt. nicht hören, sie bringen mich zum Weinen. Trotzdem gehen mir viele Libera-Lieder im Kopf herum. Die drei, die ich am innigsten liebe und die mir am meisten bedeuten, wurden alle von Robert komponiert. Darüber habe ich mich immer gefreut und jetzt noch einmal mehr.

Das geniale, spannungsgeladene Voca Me.





Secret, mein musikalisches Spiegelbild.





Und das friedliche, hoffnungsfrohe Vespera mit seiner einzigartigen Atmosphäre.
(Das klappt noch am ehesten.)

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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon mawi » Mittwoch 15. September 2021, 21:23

Ich habe heute erst von euch die traurige Nachricht vernommen. Jeder wusste, dass es eines Tages passieren wird. Eines Tages, eines fernen Tages.
Nun müssen wir realisieren, dass dieser Tag gekommen ist. Vieles, in das wir in den letzten Wochen und Monaten versucht haben etwas hinein zu interpretieren, macht jetzt mit dem Wissen um Roberts Tod einen Sinn.
Neben der Trauer um Robert steht auch die Sorge um die Zukunft von Libera. Eine Frage, die man sich immer gestellt hat, wenn der Fall irgendwann in der Zukunft mal eintritt. Hoffnung und Angst sind hier bei mir gleich stark.

Ich durfte Robert zehn Jahre lang live in den Konzerten erleben und so wie ich ihn dort erlebt habe, so werde ich ihn auch in Erinnerung behalten.

Aber vorerst brauche ich eine Weile, um diese Nachricht zu verarbeiten.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon mawi » Montag 27. September 2021, 21:23

So richtig kann ich es immer noch nicht glauben und mich beschäftigen ein paar Fragen, die sicher nie beantwortet werden.
Bei dem was mir durch den Kopf geht steht nicht die Zukunft von Libera im Mittelpunkt. Vielmehr beschäftigt mich, wie die letzten Wochen und Monate für Robert gewesen sind, ob er seinen Chor noch begleitet hat oder sich eher zurückgezogen hat, ob die Kinder wussten, was in diesem Jahr passieren wird und ob er Gelegenheit hatte sich bei allen zu verabschieden, die ihm wichtig waren?

Vieles an der neuen CD deutet darauf hin, dass bei Libera alle Bescheid wussten und Robert die CD, wie es jemand geschrieben hatte, zu seinem persönlichem Requiem gemacht hat.

Bei den Einträgen zum Artikel auf der Internetseite von Libera sind auch welche von Ehemaligen zu finden, wie zu erwarten mit sehr positiven Worten.
Der in Australien lebender Organist Simon Niemiński hat zu Roberts Ehren die Toccata "Songs of Praise" gespielt und das Video bei Youtube veröffentlicht. Simon Niemiński hatte in jungen Jahren eine Anstellung in St. Philip's Church als Organist bzw. Assistent.




Der Telegragph hat am 20. September einen Artikel auf der Internetseite veröffentlicht. Hier ein Screenshot.

telegraph_2021-09-20_prizeman.jpg
telegraph_2021-09-20_prizeman.jpg (916.64 KiB) 6726-mal betrachtet


Die Church Times hat am 24. September über die Aufnahmen der "Songs of Praise"-Sendung zum 60. Jubiläum berichtet, die am 03. Oktober ausgestrahlt wird.
Robert wurde auch hier erwähnt und in der Show seiner gedacht. Auch hier ein Screenshot.

ChurchTimes_2021-09-24_SongsOfPraise.jpg
ChurchTimes_2021-09-24_SongsOfPraise.jpg (787.64 KiB) 6726-mal betrachtet




Wir werden keine neuen Lieder mehr von Robert Prizeman hören, mal von der bevorstehenden Albumveröffentlichung abgesehen. Auch wenn es mich nicht wundern würde, wenn sich noch so manch unveröffentlichte Komposition in seinen Schubladen befunden hat. Aber wir können sicher sein, dass seine Lieder unvergessen sein werden, wie wir ja bereits an vielfachen Adaptionen seiner Lieder beobachten können.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Manuel » Montag 27. September 2021, 23:29

Ich bin mittlerweile zurück in Deutschland und hatte auf dem (sehr langen) Rückweg und zurück daheim Gelegenheit, etwas nachzudenken. Ehrlich gesagt kann ich immer noch ziemlich schlecht mit der Nachricht umgehen. Ich habe Robert nie persönlich erlebt, leider nie erleben dürfen, ich habe keine Ahnung, wer er war oder wie er war - ich wusste vor eineinhalb Jahren nicht einmal, dass LIBERA überhaupt existiert! Wieso trifft es mich so sehr? Ich denke: LIBERA hat etwas tief in mir bewegt, mich nachhaltig und dauerhaft in seinen Bann gezogen. Ich wünsche mir so sehr, dass alles, was mit LIBERA zu tun hat und was LIBERA für mich ausmacht --- von der Musik, über das Hinfiebern und Miterleben von Live-Konzerten (so stelle ich es mir jedenfalls vor), das gespannte Warten auf (... und genüssliche Sezieren von ...) Neuigkeiten, Gerüchten und neuer Musik bis hin zum gemeinsamen Erleben von all diesem in der Gemeinschaft der Unterstützer weltweit --- irgendwie fortbestehen kann. Dass es irgendwie gelingt, diese riesige Lücke auszufüllen. Das es irgendwie weitergeht, dauerhaft weitergeht. Dass LIBERA auch im Angesicht von Änderungen, von Entwicklung, von Prozessen, die nun zwangsläufig eintreten werden, seinen Geist wahren kann, dass diese wunderbare Geschichte nicht hier endet, nicht absehbar endet. Ich hoffe dies alles so, so sehr und habe doch so große Angst, dass es anders kommen könnte. Dass ich eine wunderbare Zeit verpasst habe, LIBERA einfach viel zu spät entdeckt habe, mich vielleicht auch viel zu sehr auf etwas eingelassen habe, dass mich am Ende allein zurücklässt. Ich kann nur erahnen, wie es euch derzeit gehen muss

Die Zeilen oben klingen leider sehr egoitisch - ja, in erster Linie habe ich bisher darüber nachgedacht, was es für MICH bedeuten könnte. Zu einer gedanklichen Auseinandersetzung, wie Robert und der Chor die letzte Zeit hinter den Kulissen verbracht haben, was dort vor sich ging, war ich bislang noch nicht bereit. Danke, mawi, für diesen gedanklichen Anstoß. Die Vielzahl an Nachrufen und freundlichen Worten von Wegbegleitern und (ehemaligen) Chormitgliedern zu lesen war jedenfalls ein sehr gutes Gefühl.

Irgendwie ist es doch merkwürdig: Der Chor konnte nur durch ständige Erneuerung aus sich selbst heraus fortbestehen. Robert in diesem immerwährenden Prozess der wesentliche Stabilisator, das Verlässliche, das Währende. Was passiert nun? Und wie passiert es?
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon mawi » Dienstag 28. September 2021, 22:35

Manuel hat geschrieben:Ich habe Robert nie persönlich erlebt, leider nie erleben dürfen, ich habe keine Ahnung, wer er war oder wie er war - ich wusste vor eineinhalb Jahren nicht einmal, dass LIBERA überhaupt existiert! Wieso trifft es mich so sehr? Ich denke: LIBERA hat etwas tief in mir bewegt, mich nachhaltig und dauerhaft in seinen Bann gezogen. Ich wünsche mir so sehr, dass alles, was mit LIBERA zu tun hat und was LIBERA für mich ausmacht --- von der Musik, über das Hinfiebern und Miterleben von Live-Konzerten (so stelle ich es mir jedenfalls vor), das gespannte Warten auf (... und genüssliche Sezieren von ...) Neuigkeiten, Gerüchten und neuer Musik bis hin zum gemeinsamen Erleben von all diesem in der Gemeinschaft der Unterstützer weltweit --- irgendwie fortbestehen kann. Dass es irgendwie gelingt, diese riesige Lücke auszufüllen. Das es irgendwie weitergeht, dauerhaft weitergeht. Dass LIBERA auch im Angesicht von Änderungen, von Entwicklung, von Prozessen, die nun zwangsläufig eintreten werden, seinen Geist wahren kann, dass diese wunderbare Geschichte nicht hier endet, nicht absehbar endet. Ich hoffe dies alles so, so sehr und habe doch so große Angst, dass es anders kommen könnte. Dass ich eine wunderbare Zeit verpasst habe, LIBERA einfach viel zu spät entdeckt habe, mich vielleicht auch viel zu sehr auf etwas eingelassen habe, dass mich am Ende allein zurücklässt. Ich kann nur erahnen, wie es euch derzeit gehen muss

Wenn einen die Musik erst einmal so richtig getroffen hat, dann möchte man möglichst viel von ihr erleben, möglichst viel über die Musik, die Interpreten, den Komponisten usw. wissen und natürlich möchte man, dass es niemals endet. Für dich, da du LIBERA gerade erst entdeckt hast, kommt hier natürlich die Sorge auf, vieles zu verpassen. Vorhandene Musik bleibt, aber Freude über alles Neue gehörte für mich auch immer dazu. Dass es weiterhin Neues gibt, darauf hoffen wir, aber gleichzeitig wird jedes neue Lied nicht mehr die Komposition und das Arrangement von Robert Prizeman sein. Würde es nur die CDs geben, dann würde man alles sicher mit etwas mehr Distanz sehen. Da uns aber auch die Sänger durch die Videos und Konzerte immer vor Augen sind, fällt es einem deutlich schwerer daran zu denken, dass LIBERA möglicherweise irgendwann nicht mehr besteht.


Manuel hat geschrieben:Dass LIBERA auch im Angesicht von Änderungen, von Entwicklung, von Prozessen, die nun zwangsläufig eintreten werden, seinen Geist wahren kann, dass diese wunderbare Geschichte nicht hier endet, nicht absehbar endet.

Das ist so ziemlich genau die Aussage von Once an Angel, zumindest so, wie ich den Text interpretiere.

Manuel hat geschrieben:Die Zeilen oben klingen leider sehr egoistisch - ja, in erster Linie habe ich bisher darüber nachgedacht, was es für MICH bedeuten könnte.

Was aber durchaus verständlich ist.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Manuel » Freitag 1. Oktober 2021, 16:42

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Beteiligten, Freunde und Unterstützer von LIBERA überall auf der Welt zur Zeit viele Hoffnungen und Sorgen teilen. Das sieht man schon daran, dass in den Mitleidsbekundungen und beim weiteren Austausch an verschiedener Stelle bereits so viel von dem zum Ausdruck gekommen ist, was man selbst empfindet, aber möglicherweise nicht immer in Worte fassen kann.

Mittlerweile kann ich mich wieder ein Stück weit auf die Musik von LIBERA einlassen und sie wieder genießen, ja, möglicherweise entdecke ich sie sogar ein Stück weit neu. Was bleiben wird ist das Gefühl, dass ein wichtiger Teil fehlt, für immer verloren gegangen ist, einfach eine Lücke entstanden ist, die nichts und niemand je ausfüllen kann. Trotz allem: ich bin voller Vertrauen und Zuversicht, dass das Erbe von Robert nicht nur fortbesteht, sondern im Sinne von Robert weitergeführt wird.

Ich hoffe, dass es euch auch gut bzw. besser geht!
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon mawi » Freitag 8. Oktober 2021, 22:33

Manuel hat geschrieben:Mittlerweile kann ich mich wieder ein Stück weit auf die Musik von LIBERA einlassen und sie wieder genießen, ja, möglicherweise entdecke ich sie sogar ein Stück weit neu. Was bleiben wird ist das Gefühl, dass ein wichtiger Teil fehlt, für immer verloren gegangen ist, einfach eine Lücke entstanden ist, die nichts und niemand je ausfüllen kann. Trotz allem: ich bin voller Vertrauen und Zuversicht, dass das Erbe von Robert nicht nur fortbesteht, sondern im Sinne von Robert weitergeführt wird.

Ich hoffe, dass es euch auch gut bzw. besser geht!

Mir geht es ähnlich. Ich höre die Lieder (teilweise) bewusster, achte mehr auf die Texte und die Bedeutung der Texte. Es wäre eigentlich auch paradox, wenn man gerade jetzt auf die Musik von Libera verzichten würde, wo sie doch dafür bekannt ist, gerade in schweren Stunden eine heilende bzw. helfende Wirkung zu haben. Es wäre sicher nicht im Sinne von Robert seiner Musik eine Pause zu gewähren um ihm zu gedenken. Im Gegenteil.

So sollte dann auch das neue Album, das ja bereits in einer Woche erscheint, nicht nur mit dem Gedanken an Roberts Tod gehört werden. Auch wenn einige Lieder sicherlich diesbezüglich eine Bedeutung haben, so wissen wir nicht, ob dies die gesamte Liedauswahl betrifft und welche Botschaft genau vermittelt werden soll.

Der Tod ist das Thema vieler Lieder von Libera, schon immer gewesen. Bereits die erste Single vom St. Philip's Choir Sing for ever ist eine kurze Zeitreise durch das Leben.
Was sich für mich definitiv ändert ist, dass ich jetzt beim Hören der Lieder häufig an Robert und sein Wirken in St. Philip's denken muss.


Hier noch die Meldung über Roberts Tod in Verbindung mit dem Video Sing for our world von den christlichen Kanal Sunday Night live, ausgestrahlt am 19.09.2021.

https://youtu.be/kBuEGxt2-HA?t=1442
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