Rest in peace, Robert Prizeman

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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Manuel » Dienstag 12. Oktober 2021, 16:50

mawi hat geschrieben:Es wäre eigentlich auch paradox, wenn man gerade jetzt auf die Musik von Libera verzichten würde, wo sie doch dafür bekannt ist, gerade in schweren Stunden eine heilende bzw. helfende Wirkung zu haben. Es wäre sicher nicht im Sinne von Robert seiner Musik eine Pause zu gewähren um ihm zu gedenken. Im Gegenteil.


Das ist ein guter Gedanke! Das, was einem im ersten Moment wehtut, was einen die frische Wunde umso mehr spüren lässt, wird im Laufe der Zeit eben diese Wunde heilen oder zumindest den Schmerz lindern. Das "wann" und "wie" ist dann aber natürlich widerrum eine höchst individuelle Angelegenheit.

Ich werde - wie es filiarheni an anderer Stelle sehr hintergrundreich und ausführlich dargelegt hat - versuchen, das in Kürze erscheinende Album als Würdigung des Schaffens von Robert, vielleicht sogar als musikalische Lebensfeier, zu begreifen und dabei hoffentlich trotzdem das Werk an sich auch mal losgelöst von traurigen Gedanken genießen können.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Filiarheni » Sonntag 17. Oktober 2021, 19:35

Vielen Dank für alles, was ihr hier geschrieben habt. Seitdem sind ja schon wieder einige Tage ins Land gegangen. Vieles kann ich blind unterschreiben. Mit einigem gehe ich anders um.

Manuel hat geschrieben:Ich werde - wie es filiarheni an anderer Stelle sehr hintergrundreich und ausführlich dargelegt hat - versuchen, das in Kürze erscheinende Album als Würdigung des Schaffens von Robert, vielleicht sogar als musikalische Lebensfeier, zu begreifen und dabei hoffentlich trotzdem das Werk an sich auch mal losgelöst von traurigen Gedanken genießen können.

So etwas mache ich eigentlich eher ungern, aber ich verlinke jetzt zu zwei Beiträgen von mir auf Libera Dreams. Der eine war meine Kondolenz im dortigen Robert-Thread.
Der andere ist der von Manuel oben angesprochene Beitrag. Letzteren hatte ich ziemlich spontan verfasst, um mir etwas von der Seele zu schreiben.
In diesen besonderen Fällen konnte ich mich nicht zu dem Schritt entschließen, die Texte zu übersetzen, um sie hier zu posten, so wie ich normalerweise u. a. mit Konzert- und CD-Berichten verfahre. Deswegen bitte ich um Nachsicht für die bloße Verlinkung. Sie gehören ja doch auch hierher (manches mag sich im Folgenden wiederholen).

mawi hat geschrieben:Bei dem was mir durch den Kopf geht steht nicht die Zukunft von Libera im Mittelpunkt. Vielmehr beschäftigt mich, wie die letzten Wochen und Monate für Robert gewesen sind, ob er seinen Chor noch begleitet hat oder sich eher zurückgezogen hat, ob die Kinder wussten, was in diesem Jahr passieren wird und ob er Gelegenheit hatte sich bei allen zu verabschieden, die ihm wichtig waren? [...]
Wir werden keine neuen Lieder mehr von Robert Prizeman hören, mal von der bevorstehenden Albumveröffentlichung abgesehen. Auch wenn es mich nicht wundern würde, wenn sich noch so manch unveröffentlichte Komposition in seinen Schubladen befunden hat.

Über all das habe ich auch nachgedacht. Für mich stand zunächst im Vordergrund, wie Robert diese ganze Zeit wohl selbst erlebt haben muss. Ich bewundere unendlich seine Kraft und sein Durchhaltevermögen, das Album in dieser Art zu erstellen, denn für mich war es spätestens seit der Kenntnis des Textauszugs von Once an Angel im Juli und dem dann noch einmal erfolgten Blick auf die Liedzusammenstellung doch recht wahrscheinlich, dass sich hier gerade seine Verabschiedung vollzog. Es bricht mir das Herz, mir Roberts Traurigkeit darüber vorzustellen, dass er Libera würde verlassen müssen, und auch seine Sorge um Liberas Zukunft. Und ich wünsche mir wirklich von ganzem Herzen, dass die musikalischen Arbeiten an der CD irgendwie auch Therapie, Zuversicht und noch ein bisschen Glück für ihn bedeuteten, sodass er am Schluss innerlich in Frieden "in paradisum" gehen konnte.

Auch beschäftigt mich, dass aus der Einheit Libera nun ein Stück herausgebrochen ist und dass dieser Verlust eine Bedeutung nicht nur für den Chor, sondern auch für das weitere Leben zumindest derjenigen Jungen hat, die schon länger bzw. mit sehr viel Herzblut dabei sind. Einen musikalischen Leiter von Roberts Format zu haben ist selten und von unschätzbarem Wert weit über die Musik hinaus. Egal, wer kommt und wie gut es weitergehen mag: Es ist eben nicht mehr Robert, der da steht, und soweit ich es beurteilen kann, hatte er ein einzigartiges Händchen für die Jungs.
Ich kann mir nichts anderes vorstellen, als dass die Kinder sehr einfühlsam vorbereitet wurden. Wie mögen sie damit umgehen? Sind vielleicht sogar einige dabei, die das nur schlecht verkraften und besonders begleitet werden müssen? Oder mache ich mir zu viel Gedanken, und sie alle kommen besser damit zurecht als gedacht?
Und auch über Sam und Steven habe ich nachgedacht. Wie bewerkstelligt man einen möglichst sanften Übergang und schafft auch noch so viel Privatsphäre, dass es nie zu wilden Spekulationen/Befürchtungen unter uns kam? Ich gebe zu, dass mein Herz warm wird bei der Vorstellung, wie intensiv Robert, Sam und Steven schon seit geraumer Zeit zusammengearbeitet haben müssen, um all das zu meistern. Dann wiederum denke ich an die Kinder, die wohl keine bessere Begleitung haben könnten, um mit Begeisterung mit Libera weiterzumachen.

Manuel hat geschrieben: Ehrlich gesagt kann ich immer noch ziemlich schlecht mit der Nachricht umgehen. Ich habe Robert nie persönlich erlebt, leider nie erleben dürfen, ich habe keine Ahnung, wer er war oder wie er war - ich wusste vor eineinhalb Jahren nicht einmal, dass LIBERA überhaupt existiert! Wieso trifft es mich so sehr? Ich denke: LIBERA hat etwas tief in mir bewegt, mich nachhaltig und dauerhaft in seinen Bann gezogen. Ich wünsche mir so sehr, dass alles, was mit LIBERA zu tun hat und was LIBERA für mich ausmacht --- von der Musik, über das Hinfiebern und Miterleben von Live-Konzerten (so stelle ich es mir jedenfalls vor), das gespannte Warten auf (... und genüssliche Sezieren von ...) Neuigkeiten, Gerüchten und neuer Musik bis hin zum gemeinsamen Erleben von all diesem in der Gemeinschaft der Unterstützer weltweit --- irgendwie fortbestehen kann. Dass es irgendwie gelingt, diese riesige Lücke auszufüllen. Das es irgendwie weitergeht, dauerhaft weitergeht. Dass LIBERA auch im Angesicht von Änderungen, von Entwicklung, von Prozessen, die nun zwangsläufig eintreten werden, seinen Geist wahren kann, dass diese wunderbare Geschichte nicht hier endet, nicht absehbar endet. Ich hoffe dies alles so, so sehr und habe doch so große Angst, dass es anders kommen könnte. Dass ich eine wunderbare Zeit verpasst habe, LIBERA einfach viel zu spät entdeckt habe, mich vielleicht auch viel zu sehr auf etwas eingelassen habe, dass mich am Ende allein zurücklässt. Ich kann nur erahnen, wie es euch derzeit gehen muss

Die Zeilen oben klingen leider sehr egoitisch - ja, in erster Linie habe ich bisher darüber nachgedacht, was es für MICH bedeuten könnte.

Nein, Manuel, nichts klingt hier egoistisch. Das alles sind Gedanken, die wohl jeder von uns hat. Wie kann uns denn etwas kalt lassen, was für so viele von uns einen so wichtigen Teil ihres Lebens ausmacht? Robert hinterlässt auch bei uns eine Lücke (und ich vermisse ihn sofort, wenn ich an Konzerte denke :cry: ). Ich versichere dir, wenn ich Libera vor wenigen Monaten erst kennen gelernt hätte, würde es mir ähnlich gehen wie dir!

Mit dem zweiten Teil deines Beitrags sprichst du mir so sehr aus der Seele! Ja, ich mache mir auch Sorgen um Liberas Zukunft, allein schon deswegen, weil Robert nicht mehr als Komponist verfügbar ist. Definitiv mache ich mir Gedanken um die künftige musikalische Ausrichtung. "Dass LIBERA auch im Angesicht von Änderungen, von Entwicklung, von Prozessen, die nun zwangsläufig eintreten werden, seinen Geist wahren kann" - ja! Ja, ja ja! Mit Stücken wie Angel oder Wonderful World wäre ich nie eine solch innige Libera-Anhängerin geworden, und so schön sie klingen mögen: Was mich damals vom Hocker gerissen hat und bis heute wirkt, sind Stücke wie Voca Me, Salva Me, How Shall I Sing, Sancte, Vespera, Secret ... samt und sonders Roberts Kompositionen. Und das macht mir ehrlich Angst, ich muss es einfach mal aussprechen. Ich halte sehr, sehr viel von Sam und Steven und vor allem davon, dass hier Libera-Eigengewächse am Start sind. Aber jede musikalische Leitung möchte irgendwann auch den eigenen Stil verwirklichen und nicht bis in alle Ewigkeiten 1:1 den des Vorgängers beibehalten, zumal der Kompositionsstil auch ein anderer wäre. Das ist ja auch ganz richtig so, alles andere wäre nicht authentisch. Deswegen hoffe ich zutiefst, dass Roberts Nachfolger einiges neu schaffen, entwickeln, aber doch die Kernmerkmale, die Libera als einzigartig auszeichnen, nicht ändern wird.
Und so denke ich: Möchte ich Libera um jeden Preis, auch wenn sich die Musik so sehr ändern würde, dass sie vielleicht irgendwann nicht mehr das wären, was ich einmal unter Libera verstanden habe? Das heißt, ich würde sie "verlieren"? Welcher Verlust wäre schwerer zu ertragen: kein Libera mehr oder keine Libera-Musik mehr wie bisher? Wenn ich an dem Punkt angekommen bin, muss ich das Gedankenkarussell abschalten.

Ich weiß ja, dass es viel zu früh für all das ist. Wir müssen die Entwicklung geduldig abwarten, eine andere Wahl haben wir eh nicht. Aber diese Gedanken kommen halt doch zwischendurch hoch. Und dennoch gelingt es mir, die wunderschöne neue CD auch mit einem hohen Grad an Wehmut wirklich zu genießen und mich auch auf die Konzerte im Dezember zu freuen. Halten wir uns zunächst daran fest.

mawi hat geschrieben:Würde es nur die CDs geben, dann würde man alles sicher mit etwas mehr Distanz sehen. Da uns aber auch die Sänger durch die Videos und Konzerte immer vor Augen sind, fällt es einem deutlich schwerer daran zu denken, dass LIBERA möglicherweise irgendwann nicht mehr besteht.

Ja, und dazu kommt die unvergleichliche Live-Atmosphäre der Libera-Konzerte. Ich habe eigentlich zu allen Konzerten, die ich erlebt habe, immer noch eine Erinnerung, wie sie sich anfühlten, was in der Luft lag. Wie erfüllt man danach nach Hause geht! Es ist einfach das ganze Zubehör, das mit hineinspielt.

Manuel hat geschrieben:Ich kann mir gut vorstellen, dass die Beteiligten, Freunde und Unterstützer von LIBERA überall auf der Welt zur Zeit viele Hoffnungen und Sorgen teilen. Das sieht man schon daran, dass in den Mitleidsbekundungen und beim weiteren Austausch an verschiedener Stelle bereits so viel von dem zum Ausdruck gekommen ist, was man selbst empfindet, aber möglicherweise nicht immer in Worte fassen kann.

Ja, das empfinde ich auch als enorm hilfreich und tatsächlich auch sehr schön. Niemand von uns ist jetzt allein, wir haben einander und können uns austauschen - und jeder versteht.

mawi hat geschrieben:
Manuel hat geschrieben:Mittlerweile kann ich mich wieder ein Stück weit auf die Musik von LIBERA einlassen und sie wieder genießen, ja, möglicherweise entdecke ich sie sogar ein Stück weit neu.

Mir geht es ähnlich. Ich höre die Lieder (teilweise) bewusster, achte mehr auf die Texte und die Bedeutung der Texte. Es wäre eigentlich auch paradox, wenn man gerade jetzt auf die Musik von Libera verzichten würde, wo sie doch dafür bekannt ist, gerade in schweren Stunden eine heilende bzw. helfende Wirkung zu haben. Es wäre sicher nicht im Sinne von Robert seiner Musik eine Pause zu gewähren um ihm zu gedenken. Im Gegenteil.

Aber vielleicht sind sie in diesem speziellen Fall ja zu nah am Schmerzauslöser dran? Grundsätzlich gebe ich dir recht, mawi. Aber irgendwie muss man seinen eigenen Weg finden, mit dem Schmerz umzugehen. Bis "if" gestern ankam, habe ich tatsächlich kaum Libera-Lieder gehört. Fast jedes Lied, das ich probiert habe - und gerade diejenigen, die mir besonders am Herzen liegen - war so sehr Robert, dass es nicht ging. Es kam einfach zu viel hoch.
Sicher ist es richtig, dass wir versuchen, in Roberts Sinn weiterzumachen. Deswegen bestand für mich nie ein Zweifel, dass das vor Monaten für Dezember angekündigte Christmas Concert stattfinden muss, schon als Signal an die Jungs, dass das Leben sich wieder einpendeln wird und dass es weitergeht, sodass sie ein Ziel haben, auf das sie hinarbeiten und sich freuen können. Aber auf der anderen Seite muss man auch trauern dürfen, und die Art, wie das geschieht, muss man persönlich für sich herausfinden.

Die CD "if" war auf jeden Fall ein heilender Anfang, wenn das Zuhören auch nicht ganz ohne nasse Augen abläuft. Ich hatte darauf vertraut, dass es mit der CD wieder bergauf geht, und das scheint der Fall zu sein. Vielleicht gerade weil es sich um eine von Robert ganz absichtsvoll so angelegte Bilanz- und Abschieds-CD handelt (denn das glaube ich nach wie vor), mit Rückblick, Gegenwart und Ausblick und nicht um ein "normales" Album, während dessen Produktion er unerwartet verstorben ist.
Dass die CD so gelungen ist, fühlt sich für mich ausgesprochen tröstlich an und stellt folglich auch ein beträchtliches Stück meines inneren Friedens wieder her. Wenn Robert schon so früh gehen musste, dann konnte uns der Abschied nicht sanfter erleichtert werden als exakt mit diesem Album. Und auch dafür bin ich Robert tief dankbar!

Manuel hat geschrieben:Was bleiben wird ist das Gefühl, dass ein wichtiger Teil fehlt, für immer verloren gegangen ist, einfach eine Lücke entstanden ist, die nichts und niemand je ausfüllen kann. Trotz allem: ich bin voller Vertrauen und Zuversicht, dass das Erbe von Robert nicht nur fortbesteht, sondern imn deninne von Robert weitergeführt wird.

Und hier sehe ich Roberts Botschaft von Once an Angel, vielsagend an den Beginn der CD gestellt: Den Wunsch, dass Libera fortbesteht.
"A silent harmony, the sound of hope, a moment echoes through eternity"
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Manuel » Dienstag 19. Oktober 2021, 18:35

Danke vielmals, dass du uns so intensiv teilhaben lässt, Filiarheni. Das muss ich nun erstmal wirken lassen.

Filiarheni hat geschrieben:Ich halte sehr, sehr viel von Sam und Steven und vor allem davon, dass hier Libera-Eigengewächse am Start sind. Aber jede musikalische Leitung möchte irgendwann auch den eigenen Stil verwirklichen und nicht bis in alle Ewigkeiten 1:1 den des Vorgängers beibehalten, zumal der Kompositionsstil auch ein anderer wäre. Das ist ja auch ganz richtig so, alles andere wäre nicht authentisch. Deswegen hoffe ich zutiefst, dass Roberts Nachfolger einiges neu schaffen, entwickeln, aber doch die Kernmerkmale, die Libera als einzigartig auszeichnen, nicht ändern wird.
Und so denke ich: Möchte ich Libera um jeden Preis, auch wenn sich die Musik so sehr ändern würde, dass sie vielleicht irgendwann nicht mehr das wären, was ich einmal unter Libera verstanden habe? Das heißt, ich würde sie "verlieren"? Welcher Verlust wäre schwerer zu ertragen: kein Libera mehr oder keine Libera-Musik mehr wie bisher? Wenn ich an dem Punkt angekommen bin, muss ich das Gedankenkarussell abschalten.


Ein unglaublich wichtiger Aspekt, der mich sehr zum Nachdenken anregt. Sicherlich muss man davon ausgehen, dass es ein Libera "vor" und "nach" Robert gibt und dass Sam und Steven ihren eigenen Weg finden müssen und auch wollen. Ich gehe fest davon aus, dass ihnen das auch von Robert mit auf den Weg gegeben wurde. Ich bin gespannt, wie dieser Wandel vonstattengeht und gleichzeitig voller Zuversicht, dass sich Libera seine Authentizität bewahren kann, die wir alle so schätzen.
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Re: Rest in peace, Robert Prizeman

Beitragvon Filiarheni » Samstag 23. Oktober 2021, 13:08

Ich bin sehr froh und erleichtert: Unter Sam Coates wird es weitergehen, so wie es sicher Roberts Wunsch war. :D
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