Isaac London

Alles über aktuelle und frühere Mitglieder und Mitarbeiter von Libera

Isaac London

Beitragvon Sue » Sonntag 5. Februar 2012, 04:28

Isaac London
trat im Sommer 2011 in den Libera-Konzertchor ein. Geboren wurde er 2003 & Isaac hatte Ende 2011 auch schon sein erstes Minisolo bei einem Konzert. Er sang den Schlussatz des philippinischen Weihnachtsliedes "Himig Ng Pasko" auf Libera's Philippinen-Tournee 2011.
Seit 2011 ist er auch in Interviews, Fernsehaufnahmen & Libera-Musikvideos anzutreffen. In einer Fernsehshow (Bliss TV) konnte man hören, dass Isaac ein sehr kecker kleiner Junge ist der gerne mal Streiche spielt. Ausserdem mag er es, auf seinem Nintendo DS Computerspiele zu zocken :-p



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Re: Isaac London

Beitragvon Sue » Samstag 7. April 2012, 16:26

Jetzt hat Isaac als erster 9jähriger das Solo in dem Libera-Klassiker "Far Away" bekommen. Das Lied wurde einst von Libera-Solist Michael Horncastle gesungen, bei Konzerten aber auch von Thomas Cully & Benedict Philipp. Fans die dieses Solo beim aktuellen Konzert genießen konnten, gaben folgende Rückmeldungen (hier übersetzt): "Dieser Kleine hat eine Selbstsicherheit & eine wahnsinns Bühnenpräsenz!" - finde ich persönlich eine tolle Entwicklung. Als Isaac nämlich im Sommer 2011 das erste Mal mit Libera auf der Bühne stand fanden Fans ihn danach in der Autogrammstunde "super schüchtern". Ausserdem ist er seitdem bei jedem Libera-Interview dabei :D

"Ich war förmlich gefesselt von Isaacs Stimme & hing an seinen Lippen", "Er hat eine tolle Laufbahn als Libera-Solist vor sich." - die Zitate habe ich alle an verschiedenen Fanbords & in Blogs gelesen.

Da kann ich nur sagen: Isaac, weiter so!
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Re: Isaac London

Beitragvon mawi » Samstag 18. Juni 2016, 22:57

Vor über vier Jahren hat "Sue" den vorangegangen Beitrag über Isaac London verfasst. Zu diesem Zeitpunkt hatte Isaac bei Konzerten in Singapur und Japan und mit "Far Away" seinen ersten Song als Solist gesungen.

Von Isaac hatte bis dahin nur ein paar Bilder gesehen und als zukünftigen Solisten hatte ich ihn nicht wirklich auf der Rechnung.
Bereits weniger Monate später, auf den Kanalinseln, konnte ich Isaac dann live auf der Bühne und mit gleich zwei Solos erleben. Mein Bericht von der Tour enthielt über Isaac dann den folgenden Kommentar:

"Und wo wir gerade bei Isaac London sind. Ach gottchen, ist der süß! Auf Guernsey stand er auf der Bühne häufiger direkt vor mir. Dieses Gesichtchen, die pure Unschuld. Seine dunklen Knopfaugen signalisierten jederzeit einhundert prozentige Aufmerksamkeit, seine glänzenden Lippen (hatte er Lippenstift aufgelegt?) waren immer damit beschäftigt irgendwelche Töne zu formen und seine Bewegungen waren nahezu katzenartig. Seine Robe muss irgendwie noch einmal verschnürt sein, jedenfalls sah Isaac immer aus, als wäre er in den Stoff eingewickelt. Und der Linke Ärmel seiner Robe schien kürzer zu sein, oder sein linker Arm ist länger, aber das will ich mal nicht hoffen. Besonders niedlich sah es aus, wenn er die Kapuze über dem Kopf hatte. Dann sah man wirklich nur noch zwei dunkle Punkte und den Mund. Kleine Fehler ließ sich Isaac überhaupt nicht anmerken. So drehte er sich bei einem Lied in Richtung Publikum, obwohl die Drehung erst für den nächsten Refrain vorgesehen war. Alle anderen standen wie zuvor. Er sang einfach weiter und korrigierte langsam wieder seine Position. Noch nicht mal aus den Augenwinkeln hat er versucht irgendjemanden anzuschauen. Bei „Orinoco Flow“ kollidierte er wohl mit Michael Menezes. Beide fingen an zu grinsen, sangen aber weiter. So hatten sie zumindest mal das gewohnt freundliche Libera-Gesicht aufgesetzt. Beim ersten Guernsey-Konzert setzte er beim „Far Away“ zu früh ein, bemerkte es anscheinend sofort, zog einfach ein oder zwei Wörter mehr in die Länge und war wieder an der richtigen Stelle. Mir ist ein ein Rätsel woran er das überhaupt gemerkt hat und es war professionell, wie er es korrigiert hat. Ein wenig arbeiten muss Isaac noch an seiner Stimme, aber er ist ja auch gerade mal neun Jahre. Dafür hat man ihm die Verantwortung für zwei Songs übertragen, die zum einen einen großen Solopart haben, zum anderen von durchaus herausragenden Solisten gesungen wurden („Song of Life“ von Ralph Skan, „Far Away“ von Michael Horncastle bzw. Tom Cully auf der DVD). Eine große Herausforderung die er soweit erst einmal gut gemeistert hat. Isaacs Stimme wirkte bisweilen aber ein wenig aufdringlich, wenn er in die lauteren Passagen kam und zusätzlich bereitete er der Tontechnik Kopfzerbrechen, da er auch in der Lautstärke unverhofft mal eben variierte. So überraschte es um so mehr, dass beim letzten Konzert plötzlich alles stimmte. Die Schwankungen in der Lautstärke waren weg, seine Stimme klang weicher, es war perfekt. Wir dürfen uns bei Isaac wohl auf einen weiteren guten Solisten in den Reihen von LIBERA freuen."

Und hier dann noch, falls es jemanden interessiert, zu dem ganzen Text, wobei dieses bereits der vierte Teil meines damaligen Berichtes ist. Fängt also eigentlich noch etwas früher an.

Die von "Sue" aus anderen Foren und Blogs eingebrachten Zitate "Ich war förmlich gefesselt von Isaacs Stimme & hing an seinen Lippen", "Er hat eine tolle Laufbahn als Libera-Solist vor sich." möchte ich mal wie folgt kommentieren: Ersteres ging mir immer wieder so, letzteres ist definitiv eingetreten.

Spätestens als ich zum Christmas-Concert im August 2013 in Armagh die Kathedrale während der laufenden Proben betrat und wenige Momente später Isaacs Stimme zu "What Child is This?" erklang, war ich absolut gefesselt und gleichzeitig auch sofort in Weihnachtsstimmung.

Im Oktober 2011 war Isaac auf den Philippinen zum allerersten Mal als Solist zu hören., An der Seite von Ralph Skan sang er das Philippinische Lied "Himig ng Pasko" (Hymn of Christmas).
2012 bekam Issac als Neunjähriger die Verantwortung für Far Away, das er zum letzten Mal 2013 in Guildford sang. Auf den Kanalinseln kam Song of Life dazu. Beides sind Lieder, die sehr durch die Stimmen der ursprünglichen Solisten Michael Horncastle und Ralph Skan geprägt sind.

2013 ging Isaac's Solokarriere weiter mit Danny Boy, The Wexford Carol, What Child is This, The Moon represents My Heart und Hymn to Mary.
2014 kamen What a wonderful World, The Prayer, Amazing Grace und Silent Night dazu,
2015 folgten Going Home, America the Beautiful, Sacris Solemnis, Angel, I vow to thee my Country und Santa will find you.
Nicht alle Lieder waren über einen längeren Zeitraum im Konzertprogramm und manche Lieder wurden inzwischen von anderen Solisten übernommen. Das Silent Night, das Isaac 2014 beim Weihnachtskonzert in Upper Norwood gesungen hat, war eigentlich für Thomas Delgado-Little bestimmt. Doch der sang an diesem Abend keine Solos. An das Ave Maria, das dadurch aus dem Programm gestrichen werden musste, traute sich Isaac allerdings nicht ran. Zum Glück. Denn eine wirklich reine Knabensopranstimme hat Isaac nicht. Aber irgendwie doch wieder etwas besonderes.

In diesem Jahr ist kein weiteres Lied dazu gekommen, aber bei vier Liedern ist Isaac mit inzwischen 13 Jahren weiterhin einer der wichtigsten Solisten bei Libera.Leider muss man sich dann heute schon fragen "Wie lange noch?"

Die letzte Studio-CD hat LIBERA mit dem "Christmas Album" 2011 herausgebracht. Isaac war daran noch nicht beteiligt. Trotzdem gibt es nicht weniger Lieder mit Isaac als Solisten auf CD oder in anderer Form.
Natürlich stehen da erst einmal die auf CD/DVD veröffentlichten Konzerte:
Christmas in Ireland aus dem Jahr 2013 mit
The Wexford Carol,
Danny Boy
What Child is This

und Libera in America aus 2014 (veröffentlich 2015) mit
How can I keep from singing?
What a Wonderful world
The Prayer
Song of Life.


Als Video und Musikdownload wurden What a Wonderful World und America the Beautiful veröffentlicht. Beide Lieder dürften auch im Studio entstanden sein. Zumindest gibt es bei What a wonderful World auch kleine Unterschiede zur Konzertfassung.

Ende 2015 kamen mit dem Mini-Album Angel die Songs Angel und Santa will find you dazu (dieses auch als Video) und als Download erschien zusätzlich eine neue Version des Wexford Carol.

Und schon mit Beginn 2016 ging es weiter mit Jupiter (eine von Mao Asada angepasste Version des Songs I Vow to thee my Country) und eben diesem I vow to thee my Country.

Ergänzung:
You Are There wurde 2014 für Songs of Praise aufgenommen und als Video ausgestrahlt. Es handelt sich um eine verkürzte Fassung des Liedes You Where There.
Ergänzung Ende


Zum Abschluss noch ein paar Bilder, chronologisch ab 2011.

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2011 Songvideo "Still, Still, Still"
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2012 Konzert auf Jersey
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2013 "Wexford Carol", Christmas in Ireland
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2014 "The Prayer", Libera in America
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2015-05 "Danny Boy", Konzert in Guildford
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2015_Issac_-_Santa_will_find_you.jpg
2015-11 Songvideo "Santa will find you"
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2016 Schiffstaufe der "Viking Sea"
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Re: Isaac London

Beitragvon Filiarheni » Sonntag 19. Juni 2016, 23:34

Und hier dann noch, falls es jemanden interessiert, zu dem ganzen Text,


Die Konzertberichte machen mich fertig. :cry: Beneidest du dich eigentlich nicht selbst um die vielen Konzerte, die du schon besuchen konntest?
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Re: Isaac London

Beitragvon mawi » Montag 20. Juni 2016, 21:56

Filiarheni hat geschrieben:Die Konzertberichte machen mich fertig. :cry: Beneidest du dich eigentlich nicht selbst um die vielen Konzerte, die du schon besuchen konntest?


Schon, aber spätestens wenn ich überlege, wieviel Geld ich für/wegen LIBERA bereits ausgegeben habe, dann ist es mit dem Neid vorbei.
Zum Glück habe ich die Berichte zu den Konzerten geschrieben, denn erinnern kann ich mich ohne diese Hilfen nur noch an wenige Details. :(
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Re: Isaac London

Beitragvon mawi » Samstag 25. Juni 2016, 18:09

Eins habe ich noch vergessen:

2014 gab es noch You Are There, das im Rahmen einer Songs of Praise-Sondersendung über den 1. Weltkrieg als Video gesendet wurde.

Etwas verwirrend: Es gibt das Lied You Where There, und es ist letztendlich das gleiche Lied, bzw. ein Teil davon. Die gesendete Kurzversion besteht nur aus der zweiten Hälfte des Liedes, die eben mit den Worten "You Are There" beginnt.

Ich habe den Artikel über Isaac mit der Info ergänzt.



Bei der Gelegenheit wieder ein kleines Rätsel:

Es gibt ein anderes Lied mit dem Titel You Where There, das von einem Solisten von Libera gesungen wurde, aber nichts mit Libera zu tun hat.
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Re: Isaac London

Beitragvon Filiarheni » Montag 27. Juni 2016, 00:10

Ok. Das ist ein bisschen schwieriger, aber nur ein bisschen (I'm so sorry!): Ich musste Youtube bemühen, um mich wieder zu erinnern: Ein Spiel. Dass es ein zweites You Were There gibt, hatte ich schon früher mal gesehen, weil das andere You Were There zu meinen ersten Liedern gehörte. Damals habe ich es aber erst mal links liegen lassen, weil ich zu Libera wollte.

Nächste Stufe? ;)

Isaac.
Auch er ist mir relativ früh über den Weg gelaufen, und zwar mit Santa Will Find You und Wexford Carol. Die Lieder und der Solist gefielen mir auch sehr, aber Weihnachten lag grade hinter mir, und so hatte ich keine Lust auf Weihnachtslieder und verschob daher das Lied für voraussichtlich ca. 10 Monate. (Dass ich Veni, veni, Emmanuel und Himig Ng Pasko trotzdem sofort in meine Sammlung aufgenommen habe, hat bestimmte Gründe, aber die tun hier nichts zur Sache.) In Himig war Isaac ja auch am Schluss zu hören, sodass ich immerhin den Namen schon mal im Hinterkopf hatte. Allerdings bin ich über meine "Erstlinge" vor allem aus dem Leidener Konzert zuerst in die dortige Generation geraten und habe mich also auch erst mal mit dieser vertraut gemacht, darüber hinaus grade noch ein wenig mit Ben Crawley, weil ich so neugierig auf ihn war. Das war genug zum Beschäftigen, Kennenlernen, Hineinversenken und Genießen-Genießen-Genießen; noch mehr gleichzeitig ging nicht und wollte ich auch nicht. Aber wie erwähnt: Der Name Isaac war mir irgendwie schon untergekommen. Auf jeden Fall hatte er bereits das Prädikat "schnuckelig" von mir bekommen. Wenn er lächelt, grade als Kleinerer - zum Knuddeln!!! Mit so einem Lächeln muss man alle im Sturm erobern. Ist er damit in dieser Generation das, was Josh in der früheren war? Josh fiel mir sofort ins Auge, weil er durch die Bank so begeistert aussieht, und seinem Lächeln kann man nicht widerstehen. Er bekommt einen eigenen Thread.

Mit Isaacs weiteren Soli habe ich mich jetzt noch nicht intensiv befassen können, sprich: noch nicht viel gehört. Aber - und das ist mir wichtig - ich hatte das von dir, mawi, erwähnte SoP-Special vor Kurzem gefunden und es eigentlich nur aus Neugier auf Liam, dessen Bild als Titelbild gezeigt wird, geöffnet. Was hatte Liam wohl zu sagen? Ja, und dann war es gar nicht Liam, der so interessant war, sondern Isaac! Mit seinen Äußerungen, ernst, nachdenklich, hat er mich schon beeindruckt. Dabei unterstelle ich jetzt mal, dass die interviewten Jungen sich vorher sicherlich Gedanken gemacht und Antworten auf Fragen überlegt haben, dass ihnen aber nicht irgendwelche von Erwachsenen vorgegebene Äußerungen in den Mund gelegt wurden. Mir ist schon oft durch den Kopf gegangen, dass diese Kinder mit den höchst ernsten Texten, die sie singen, weiter sind als ich - und jetzt mal stopp, bevor wieder die Pferde mit mir durchgehen; ich könnte Romane darüber schreiben, was ich über Libera denke, aber zwinge mich, es ein- und aufzuteilen. Jedenfalls: Isaac sieht aus wie ein kleiner Schelm. Was er bestimmt auch ist. Oder war oder beides. Aber hier in diesem Video zeigt sich eben auch eine erwachsene Seite, wenn er sich mit dem Krieg und den Folgen für seine eigene Familie befasst. Und die gefällt mir sehr.

Nebenbemerkung: We Are The Lost ist schon wieder ein Lied, das ich ganz, ganz besonders gern mag! Auch sehr gut von Michael Horncastle gesungen.
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Re: Isaac London

Beitragvon mawi » Montag 27. Juni 2016, 22:46

Filiarheni hat geschrieben:Jedenfalls: Isaac sieht aus wie ein kleiner Schelm. Was er bestimmt auch ist. Oder war oder beides.



Beispiel gefällig?



Leider passt das Seitenformat nicht.
Am Anfang zieht sich Isaag erst einmal die Robe falsch rum an, nach dem Lied lässt er Kavana beim Interview nicht in Ruhe

Mal schaun, ob Dir im Video noch etwas auffällt, was jetzt aber nicht direkt etwas mit Isaac zu tun hat.


Auch nett! Man achte auf die Ansage von Isaac bei Minute 4:54
Mit sieben oder acht Jahren kann man aber auch nicht jeden kennen.




Das von Dir erwähnte Interview habe ich ähnlich wahrgenommen. Die Thematik 1. Weltkrieg wird den Kindern in England schon im Grundschulunterricht vermittelt und so sind die Kinder damit "vertraut". Der persönliche Bezug durch das Wissen, dass Familienangehörige in dem Bereich gefallen sind ist dann schon besonders. Im Interview wirken die Kinder sehr reif und geben Antworten, die ich in dem Alter (und vielleicht auch heute) so nicht hätte geben können.

Irgendwie habe ich aber ohnehin das Gefühl, dass die Kinder in England anders sprechen (von der Sprache mal abgesehen). Ich habe schon manchesmal Gespräche zwischen Eltern und Kindern mitbekommen, die sich Deutschland wohl anders angehört hätten.
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Re: Isaac London

Beitragvon Filiarheni » Samstag 2. Juli 2016, 15:56

mawi hat geschrieben:Irgendwie habe ich aber ohnehin das Gefühl, dass die Kinder in England anders sprechen

Möglich, ist mir auch schon mal durch den Kopf gegangen.

Ich fange mal mit Nummer 2 an:
Solche Videos muss man sich ja immer mehrfach angucken, damit man alles von allen mitbekommt. Dieses habe ich mir beim ersten Mal, wenn auch unfreiwillig, ohne Ton angesehen, was auch sehr gut wirkt. Isaacs Augen blinken wirklich wie zwei Knöpfchen, ganz süß.

Er ist hier noch so klein. Wie klein er im Vergleich zu Jude wirkt. Er sieht aus, als träume er nur so vor sich hin, aber plötzlich greift er dann ein (klappt anderen Leuten den Mund zu z. B.), er ist sehr wohl hellwach! Wie sein Kopf bedächtig hin und her geht bei 3:00 bis 3:08. Let It Snow scheint er nicht zu mögen, s. 3:32. :roll: Als am Schluss für das Christmas Album geworben wird, bleiben Isaacs Hände irgendwie übrig …
Kavana stimme ich zu, ich finde auch, dass sie ein Chor sind, keine „Boyband“. Tritt Cassius mit seiner Art wohl in Tom Cullys Fußstapfen?


Zu Video 1:
(schade, dass ich kein Japanisch kann; ich wüsste zu gern, was die beiden Kommentatoren sagen)

Die Rätselfrage wirkt ja zunächst ganz offen, was insofern gut wäre, als ich dann noch nicht um den Hauptgewinn fürchten müsste. Aber du meinst ja etwas Bestimmtes. Hm, diesmal tue ich mich schon schwerer und werfe mal mehrere Sachen in den Ring:

Mir fällt auf, dass der Jemand vor dem Chor nach Josh aussieht und auch so klingt. Ganz hundertprozentig kann ich es nicht sagen, da ich seine Rückansicht nicht so gut kenne *g*, und das Bild ist etwas verzerrt. - Dann ziehen sich die Jungs die Kapuzenjacken verkehrt herum an, das tun sie allerdings alle (warum?).
Und Kavana sagt, er spiele Klarinette, aber das wird nur mir auffallen ...!

Und? War was dabei? Sonst wäre ein winziger Tipp willkommen. ;)
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Re: Isaac London

Beitragvon mawi » Samstag 2. Juli 2016, 19:07

Josh siehst und hörst Du, weil es Josh ist.

Die verkehrt herum getragenen Kapuzenjacken werden dir in mehreren Videos begegnen.
So möchte man verhindern, dass die Kinder ihre Gewänder ruinieren, wenn sie fertig angekleidet etwas essen oder trinken. Landet dann eben alles in der Kapuze.

Mit der Kleidung hat meine kleine "Rätselfrage" zu tun. Es geht um den Abschnitt bevor sie singen.
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