Konzerte am 6. Dezember 2020, St. John's Smith Square

Gespräche rund um die Konzerte und sonstigen Auftritte von Libera

Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon mawi » Sonntag 17. Januar 2021, 19:36

@Filiarheni: Danke für deine Ausführungen. Interessant finde ich immer zu sehen, wo es Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung verschiedener Dinge gibt, aber auch, was andere genau anders empfinden. Und natürlich ist jedem auch wieder etwas anderes wichtig.

Erst einmal habe ich wieder einmal feststellen müssen, wie viel ausschmückender deine Formulierungen sind. Meine Wortwahl fällt da irgendwie immer deutlich bescheidener und einfallsloser aus. :(


Filiarheni hat geschrieben:Der Sound war ausgesprochen transparent, manchmal fast schon ein wenig zu sehr, weil auch Unausgewogenheiten deutlicher hervortraten. Andererseits habe ich es sehr genossen, Stimmen, Stimmgruppen oder einzelne Details herauszuhören, die ich sonst nicht bewusst wahrnehme, weil sie so sehr mit dem Ganzen verschmelzen.


So hätte ich es formulieren wollen. Nein, aber es entspricht meiner Wahrnehmung. Und diese Transparenz hatten wir sehr positiv 2019 im Konzertsaal erleben dürfen.


Filiarheni hat geschrieben:Mit dem ruhigen und dennoch energiegeladenen Let Me Make Songs For The People, einer neuen Komposition von Robert, wurde das Konzert eröffnet, und wenn man sich den Text näher ansieht, gab es zweifellos kein geeigneteres Eingangsstück für ein Konzert, das unter derart erschwerten Bedingungen zustande gekommen war, in einer in diesem Jahr auf den Kopf gestellten Welt.
Melodik und harmonischer Aufbau dieser, ich kann es nicht anders nennen, Hymne sind konventionell. Am harmonisch interessantesten war die dritte Strophe gestaltet. Grundsätzlich folgen die Harmonien jedoch logisch aufeinander, und der Melodieverlauf ist relativ vorhersehbar, sodass man im Grunde schon beim ersten Hören mitsingen konnte. Damit unterscheidet es sich von Stücken wie z. B. Angele Dei. aber durch das wunderschöne Arrangement zog es mich sofort in seinen Bann! Liebe beim ersten Hören. :mrgreen: Es wirkt weich und raumgreifend gleichzeitig, sofort voller Kraft und Hoffnung für die Zukunft. Der mehrstimmige Part in der zweiten Strophe verzauberte mich, und in der dritten wurde die Stimmung innig und sanft. Ein eingängiges, aber sicher nicht eintöniges Stück.
Dieser prachtvolle Auftakt stellte ganz klar, dass weder Liberas gesangliche Qualitäten noch ihr Klang während der vergangenen Monate gelitten hatten. Ich lehnte mich zurück und ließ mich zufrieden von der Musik mitnehmen, samt Gänsehaut, was uns bei diesem Konzert noch an Schönem erwartete.


Seufz! Passt alles, nur mit dem Text habe ich mich ehrlich gesagt noch gar nicht beschäftigt. Für mich kam das Lied anscheinend zu früh. Ein vorhersehbarer Liedablauf kommt ja in der Popmusik recht häufig vor und ist für mich genau richtig. Von der daher habe ich Let Me Make Songs For The People auch von Anfang an gemocht, gleichzeitig aber auch nach der Libera-typischen Besonderheit des Liedes gesucht. Elemente ihres besonderen Gesangsstils kamen zwar zum Einsatz, machten aber nur einen kleines Teil des Gesangs aus. Dies triff allerdings auch auf andere poplastige Lieder zu, wie z.B. Adoramus oder Orinoco Flow.


Filiarheni hat geschrieben:Auf If war ich vorab am neugierigsten gewesen. Dass es aus einem Film über Anne Frank stammt, bringt eine Saite in mir zum Klingen. Und der sehr empfindsame Liedtext Hand in Hand mit der schlicht gehaltenen und damit um so eindringlicheren Musik haben eine tiefe Wirkung auf mich. Das Lied hat einen intensiv sehnsüchtigen Ton, durchaus resignierend, finde ich, und dennoch meine ich einen kleinen Hoffnungsschimmer darin wahrzunehmen.


Das Original kannte ich nicht, aber die von dir beschriebene Wirkung kam bei mir genau so an.

Filiarheni hat geschrieben:Roberts Arrangement hält sich eng an dasjenige von Michael Nyman, er hat aber doch etwas verändert, so wie ich auch insgeheim gehofft hatte: Die Melancholie des Originals zumindest etwas zu mildern und dem Lied eine hellere, hoffnungsvollere Stimmung zu verleihen. Das erreicht er über den Chor, der wiederum behutsam Daniels führenden Part einhüllte.


Inzwischen habe ich mir auch das Original einmal angehört. Dieses finde ich sehr schwerfällig und die Stimme der Sängerin passt nicht so wirklich zu der jungen Anne Frank, deren Gedanken sie ja eigentlich singt. So wie Du es schreibst, so passt es auch. Liberas Version klingt weniger melancholisch, dafür etwas hoffnungsvoller, ohne dabei den eigentlichen Charakter des Liedes zu verfremden.


Filiarheni hat geschrieben:Trotzdem hätte ich mir eine wärmere, noch sensiblere Stimme gewünscht. Isaac hätte ich mir z. B. hervorragend vorstellen können,


Also das kommt jetzt nicht von mir. Ich habe das nicht gesagt, ich habe nicht Isaac gesagt, nein ich war das nicht. :!: :!: :!: :mrgreen:
Meinst Du die Stimme mit dem klagenden Charakter bei Hymn to Mary?


Filiarheni hat geschrieben:Über The Angel Gabriel wird nach meinem Eindruck nicht sehr oft gesprochen, obwohl ich fast sicher bin, dass es uns allen sehr gut gefällt.


Dewwegen hatte ich es diesmal explicit erwähnt. :lol:


Filiarheni hat geschrieben:unter dem ebenso perfekten Dirigat von Steven Geraghty, dem ich an dieser Stelle, stellvertretend für das ganze Konzert, ein Kompliment und großes Danke aussprechen möchte! Es war ein Vergnügen zu sehen, wie präzise und unaufdringlich er den Chor führte.


Stimmt, sehr dezent mit ruhigen Bewegungen. Ob ihn die Musiker überhaupt sehen konnten? Vielleicht ein wenig durch die Schneisen neben den mittleren Sängern.


Filiarheni hat geschrieben:Deep Peace gefiel mir heute am wenigsten.


Mir auch nicht so. Das Lied lässt sich auch nicht mit Weihnachten in Verbindung bringen. Mir war es an dem Abend zu aufdringlich.


Filiarheni hat geschrieben:Sing For Our World - yeah! :lol: Temporeich, rhythmisch, quicklebendig, ganz und gar nicht wie die Songs, die wir sonst von Libera gewohnt sind, nicht einmal bei ihren peppigen Liedern wie Ding Dong Merrily on High oder Three Ships. Aber das Chorarrangement funktioniert, es war definitiv Libera, die da sangen! :mrgreen: Es war so unterhaltsam! Ein schwieriges Stück, das volle Konzentration erfordert, aber ich wette, die Jungs hatten enormen Spaß damit bei den Proben und den Konzerten. Es muss eine echte Herausforderung gewesen sein, zu so einem Groove die Bewegungslust zu zügeln, und es war auch ein seltsamer Anblick, aber gleichzeitig war die Energie, die die Jungen in das Lied legten, eben doch nicht zu übersehen! Ich konnte nicht anders, als auf meiner gemütlichen Couch ein wenig zum Rhythmus mitzutanzen, und dieses Lied brachte mich zum Lächeln und Lachen wie kein anderes. WOW


Warum fallen mir solche Worte nicht ein? :?: :?: :?:


Filiarheni hat geschrieben:Aber oh, Robert, was machst du? Du veröffentlichst gleichzeitig zwei Lieder mit solch ähnlichen Titeln wie Let Me Make Songs for the People and Sing For Our World? Wie soll ich das jemals, ohne zu stocken, runterrasseln können?!


Ähnlich? Das einzige gemeinsame Wort ist "for". Aber wir können ja noch Sing for ever, Sing the Story, Sing Lullaby, Song of Joy und Song of Life mit dazu nehmen.


Filiarheni hat geschrieben:aber zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Konzert nicht nur musikalisch ein Genuss war, sondern mir auch ein Gefühl der Erleichterung und Sicherheit verschafft hat, dass Libera durch das Corona-Desaster keinen Schaden genommen hat.


Die Sorge war groß und besteht bei mir noch immer. Sicherlich auch, weil ich keine Ahnung habe, wie die Proben und der Kontakt zu den Kindern überhaupt funktionieren. und vor allem, wie soll die Gemeinschaft funktionieren, wie sollen die Kleinen in die Gruppe reinwachsen, wenn es gar keine wirklichen Gelegenheiten gibt sich gegenseitig kennen zulernen? Hoffen wir also, dass es auch weiterhin funktioniert.
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon Filiarheni » Samstag 30. Januar 2021, 21:27

mawi hat geschrieben:Erst einmal habe ich wieder einmal feststellen müssen, wie viel ausschmückender deine Formulierungen sind. Meine Wortwahl fällt da irgendwie immer deutlich bescheidener und einfallsloser aus. :(
und dergleichen mehr: Neinneinnein! Wie kannst du dein Licht so unter den Scheffel stellen! :shock: Ich lese deine Berichte mit Genuss und Vergnügen. Oft genug schreibst du, was mir nicht ein- oder auch auffiel, und greifst andere Dinge auf. Wir ergänzen uns und haben lediglich einen unterschiedlichen Stil. :)

mawi hat geschrieben:@Filiarheni: Danke für deine Ausführungen. Interessant finde ich immer zu sehen, wo es Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung verschiedener Dinge gibt, aber auch, was andere genau anders empfinden. Und natürlich ist jedem auch wieder etwas anderes wichtig.

Ja. Eben. :P

mawi hat geschrieben:
Filiarheni hat geschrieben:Let Me Make Songs For The People [...] Melodik und harmonischer Aufbau dieser, ich kann es nicht anders nennen, Hymne sind konventionell. Am harmonisch interessantesten war die dritte Strophe gestaltet. Grundsätzlich folgen die Harmonien jedoch logisch aufeinander, und der Melodieverlauf ist relativ vorhersehbar, sodass man im Grunde schon beim ersten Hören mitsingen konnte.

Ein vorhersehbarer Liedablauf kommt ja in der Popmusik recht häufig vor und ist für mich genau richtig. Von der daher habe ich Let Me Make Songs For The People auch von Anfang an gemocht, gleichzeitig aber auch nach der Libera-typischen Besonderheit des Liedes gesucht. Elemente ihres besonderen Gesangsstils kamen zwar zum Einsatz, machten aber nur einen kleines Teil des Gesangs aus. Dies triff allerdings auch auf andere poplastige Lieder zu, wie z.B. Adoramus oder Orinoco Flow.

Stimmt, das kommt schon mal vor, wobei mir bei Adoramus nicht auffällt, dass es weniger ist. Für mich ist das ganze Lied sehr Libera.

Ich habe ja die wilde Theorie, dass Robert das Lied absichtlich so konventionell komponiert hat: "Let Me Make Songs for the People", ein Lied, das sich wirklich an alle richtet, indem es schlicht gehalten und daher musikalisch nicht schwer zu verstehen ist. Da die Leute momentan so viel entbehren müssen und so sehr etwas Schönes brauchen, an das sie sich halten und aus dem sie positive Energie ziehen können, soll es vielleicht diesen Zweck erfüllen - für so viele Menschen wie möglich.

mawi hat geschrieben:Inzwischen habe ich mir auch das Original einmal angehört. Dieses finde ich sehr schwerfällig und die Stimme der Sängerin passt nicht so wirklich zu der jungen Anne Frank, deren Gedanken sie ja eigentlich singt.

Ich würde es für mich nicht als schwerfällig bezeichnen. Eher dunkel. Dunkles Timbre der Stimme plus diese Musik und dieser Text, das zusammen führt zu dem so herzzerreißenden Gesamteindruck. Deswegen bin ich froh über Liberas hellere Interpretation. Wie es im Konzert auszuhalten ist, wird noch eine ganz andere Frage sein.

mawi hat geschrieben:Also das kommt jetzt nicht von mir. Ich habe das nicht gesagt, ich habe nicht Isaac gesagt, nein ich war das nicht. :!: :!: :!: :mrgreen:

Hat hier grade jemand Isaac gesagt?

mawi hat geschrieben:Meinst Du die Stimme mit dem klagenden Charakter bei Hymn to Mary?

Nein, seine Stimme kam mir ganz allgemein in den Sinn, weil ich sie als sehr empfindsam empfinde. ;) Und dann musste ich an sein Stabat Mater denken, womit ich mir sozusagen selbst den Beweis lieferte.

Hm, findest du Hymn to Mary wirklich klagend? Für mich strahlt es eine vollkommen positive Ruhe aus. Ein ideales Schlaflied.

mawi hat geschrieben:Stimmt, sehr dezent mit ruhigen Bewegungen. Ob ihn die Musiker überhaupt sehen konnten? Vielleicht ein wenig durch die Schneisen neben den mittleren Sängern.

Ich denke schon, dass darauf geachtet wurde.

mawi hat geschrieben:
Filiarheni hat geschrieben:Aber oh, Robert, was machst du? Du veröffentlichst gleichzeitig zwei Lieder mit solch ähnlichen Titeln wie Let Me Make Songs for the People and Sing For Our World? Wie soll ich das jemals, ohne zu stocken, runterrasseln können?!


Ähnlich? Das einzige gemeinsame Wort ist "for".

Ja aber! Ich hatte nach dem Konzert unverzüglich mit der Verwirrung begonnen und überall zuerst "Song for Our World" geschrieben. :oops: Was ich reumütig editieren musste, nachdem mir reichlich spät mein Irrtum aufging. Also ja: ähnlich. :lol: Und überhaupt: Heißt es "Let me make songs for the oder our world oder people"? Und "Sing oder Song for our oder the world oder people"? Siehst du? :o :shock:

Oder noch mal in Lang, weil es so furchtbar ist:

Let me make songs for the people
Let me make songs for the world
Let me make songs for our world
Sing for the world
Song for the world
Sing for our world
Song for our world
Sing for the people
Song for the people

Help!! :cry: :roll:

mawi hat geschrieben: Aber wir können ja noch Sing for ever, Sing the Story, Sing Lullaby, Song of Joy und Song of Life mit dazu nehmen.

Hör auf, ich kann nicht mehr. :lol: Mit den ersten beiden kenne ich das Problem schon.

mawi hat geschrieben:
Filiarheni hat geschrieben:aber zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das Konzert nicht nur musikalisch ein Genuss war, sondern mir auch ein Gefühl der Erleichterung und Sicherheit verschafft hat, dass Libera durch das Corona-Desaster keinen Schaden genommen hat.


Die Sorge war groß und besteht bei mir noch immer. Sicherlich auch, weil ich keine Ahnung habe, wie die Proben und der Kontakt zu den Kindern überhaupt funktionieren. und vor allem, wie soll die Gemeinschaft funktionieren, wie sollen die Kleinen in die Gruppe reinwachsen, wenn es gar keine wirklichen Gelegenheiten gibt sich gegenseitig kennen zulernen? Hoffen wir also, dass es auch weiterhin funktioniert.

Ich habe großes Vertrauen in Roberts pädagogisches Geschick und auch das des Staffs, allen voran Sam und Steven, die Robert sicherlich bei der Chorarbeit unterstützen. Die Situation ist sehr grenzwertig, aber sie sind damit ja auch nicht die einzigen. Ich habe mich echt gefreut, so viele Namen zu lesen; die Mini-Boys sind dem Chor weitestgehend treu geblieben, es gibt neue Mini-Boys ... Natürlich ist es eine Herausforderung, aber ich glaube schon, es sieht gut aus.
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon Filiarheni » Sonntag 31. Januar 2021, 00:11

P.S.
Filiarheni hat geschrieben:Aber oh, Robert, was machst du? Du veröffentlichst gleichzeitig zwei Lieder mit solch ähnlichen Titeln wie Let Me Make Songs for the People and Sing For Our World?

Hab ich tatsächlich "and" geschrieben?!
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon mawi » Montag 1. Februar 2021, 22:39

Filiarheni hat geschrieben:Nein, seine Stimme kam mir ganz allgemein in den Sinn, weil ich sie als sehr empfindsam empfinde. ;) Und dann musste ich an sein Stabat Mater denken, womit ich mir sozusagen selbst den Beweis lieferte.

Hm, findest du Hymn to Mary wirklich klagend? Für mich strahlt es eine vollkommen positive Ruhe aus. Ein ideales Schlaflied.


Jetzt geht das bei mir auch los. Stabat Mater, natürlich meinte ich Stabat Mater, nicht Hymn to Mary, Mann Mann Mann! :oops: :oops: :oops:

Filiarheni hat geschrieben:P.S.

Filiarheni hat geschrieben:Filiarheni hat geschrieben:
Aber oh, Robert, was machst du? Du veröffentlichst gleichzeitig zwei Lieder mit solch ähnlichen Titeln wie Let Me Make Songs for the People and Sing For Our World?


Hab ich tatsächlich "and" geschrieben?!


Das fällt zwischen den beiden Titeln nun wirklich nicht auf.
et, och, og oder en wäre wesentlich auffälliger gewesen. :mrgreen:
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon Filiarheni » Samstag 20. Februar 2021, 23:02

mawi hat geschrieben:Jetzt geht das bei mir auch los. Stabat Mater, natürlich meinte ich Stabat Mater, nicht Hymn to Mary, Mann Mann Mann! :oops: :oops: :oops:

Nicht schlimm. Sie haben ja eine Gemeinsamkeit. 8-) :lol:


So, wie ist denn der Status quo bei den von Libera veröffentlichten Konzertliedern, und wann kommen endlich die drei neuen Lieder heraus? Das ist die bisherige Ausbeute:

09.12.2020 Ding Dong Merrily on High
13.12.2020 In the Bleak Midwinter
20.12.2020 Poor Little Jesus
27.12.2020 I Saw Three Ships
10.01.2020 Noël Nouvelet
23.01.2021 Walking in the Air
06.02.2021 Sing Lullaby
20.02.2021 The Angel Gabriel

Fehlen also von den alten Liedern noch Carol of the Bells, Deep Peace und Total Praise. Ob sie noch veröffentlicht werden, wenn es x Libera-Versionen von CotB auf Youtube gibt und die beiden anderen schon nach dem Online-Konzert im letzten Juni gepostet wurden? Wenn ja, müsste eigentlich als nächstes Carol of the Bells kommen, weil letztes Weihnachtslied. Und dann ... ... ... so langsam ... ... :)

Ich hoffe nur, dass sie nicht die drei Neuen bis zur neuen CD zurückhalten, vor allen Dingen nicht If. Das möchte ich doch schon mal vorher haben.
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon mawi » Samstag 27. Februar 2021, 15:16

Danke für die Zusammenstellung. So ist es schön übersichtlich, was an Videos zur Verfügung steht.

Filiarheni hat geschrieben:
Fehlen also von den alten Liedern noch Carol of the Bells, Deep Peace und Total Praise. Ob sie noch veröffentlicht werden, wenn es x Libera-Versionen von CotB auf Youtube gibt und die beiden anderen schon nach dem Online-Konzert im letzten Juni gepostet wurden? Wenn ja, müsste eigentlich als nächstes Carol of the Bells kommen, weil letztes Weihnachtslied. Und dann ... ... ... so langsam ... ... :)


Ich zitiere einmal die Twittermeldung zu Veröffentlichung von The Angel Gabriel: "Our final clip from our concert at St John's Smith Square is live..."
eine Übersetzung spare ich mir, denn dein Englisch ist besser als meines. ;)
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon Filiarheni » Montag 1. März 2021, 01:21

mawi hat geschrieben:Ich zitiere einmal die Twittermeldung zu Veröffentlichung von The Angel Gabriel: "Our final clip from our concert at St John's Smith Square is live..."

Jaaa ... :shock: Zwei von den alten, jetzt nicht veröffentlichten Liedern erwarte ich auf dem neuen Album. Na ja, und dass sie die drei neuen zurückhalten, ist ja plausibel, aber können sie denn nicht wenigstens mit dem If-Video rausrücken? Please, please ...
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon Filiarheni » Sonntag 7. März 2021, 12:31

Filiarheni hat geschrieben:09.12.2020 Ding Dong Merrily on High
13.12.2020 In the Bleak Midwinter
20.12.2020 Poor Little Jesus
27.12.2020 I Saw Three Ships
10.01.2020 Noël Nouvelet
23.01.2021 Walking in the Air
06.02.2021 Sing Lullaby
20.02.2021 The Angel Gabriel

mawi hat geschrieben:Ich zitiere einmal die Twittermeldung zu Veröffentlichung von The Angel Gabriel: "Our final clip from our concert at St John's Smith Square is live..."

Ja also ... offenbar fand in letzter Zeit eine Bedeutungsanpassung des Wortes "final" statt. Oder es gibt vielleicht nicht nur "vor-", sondern neuerdings auch "nachfinal". :? Jedenfalls wurden wir gestern von Deep Peace überrascht.

Und hier sind nun auch Konzertfotos, die nicht leugnen, um welches Aufführungsjahr es sich handelt. Sehr interessant finde ich die Fotos, die ihre Aufstellung zeigen.
Ich hoffe jetzt nur, dass Moose darauf hingewiesen wurde, dass es sich um eine nur äußerlich anzuwendende Flüssigkeit handelt. Er sieht mir allzu interessiert aus. :shock:
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon Manuel » Sonntag 7. März 2021, 13:02

Das ist ja jetzt eine Überraschung :shock: Also sind nur noch zwei von den "alten" Liedern übrig. Vielleicht hat ihnen deine Idee gefallen, nun doch alle bekannten Songs zu veröffentlichen und die neuen Lieder gezielt als einzige zurückzuhalten, um die Spannung auf das neue Album zu erhöhen 8-)

Die Fotos sind wirklich interessant, danke für den Hinweis. Werden sie bei euch vergrößert angezeigt, wenn ihr sie anklickt? Bei mir leider nicht!
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Re: Konzerte am 6. Dezember, St. John's Smith Square

Beitragvon mawi » Sonntag 7. März 2021, 18:39

Filiarheni hat geschrieben:Ja also ... offenbar fand in letzter Zeit eine Bedeutungsanpassung des Wortes "final" statt. Oder es gibt vielleicht nicht nur "vor-", sondern neuerdings auch "nachfinal". :? Jedenfalls wurden wir gestern von Deep Peace überrascht.


:o Vielleicht ist es ja nur die Zugabe, die wird ja nicht mitgezählt und ist praktisch nicht existent. ;)

Danke für den Hinweis auf die Galerie, ich hatte damit gar nicht mehr gerechnet. Der Saal ist tatsächlich sehr übersichtlich bestückt und für eine richtig entspannte Caféhaus-Atmosphäre fehlen eigentlich nur noch die Bistrotische.

Schöne Fotos! Danke Libera!
Und wie man sieht ist manch ein Sänger bei der Motivwahl der Maske sehr ehrlich. :twisted: :mrgreen: :lol:

SJSS-10_maske.jpg
SJSS-10_maske.jpg (158.1 KiB) 11748-mal betrachtet



Manuel hat geschrieben:Die Fotos sind wirklich interessant, danke für den Hinweis. Werden sie bei euch vergrößert angezeigt, wenn ihr sie anklickt? Bei mir leider nicht!


:idea: Anscheinend fehlt in der Galerie der Link zu den einzelnen Bildern, diese sind aber schon in voller Größe in der Übersicht. Einfach Rechtsklick und Bild runterladen oder in neuem Tab öffnen. Bei den Hochkantbildern kannst Du zusätzlich in der Browserleiste den Zusatz "scaled" löschen, dann werden die Bilder noch etwas größer.
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